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Pressemitteilung, Juni 2013

Zwischen Liebe, Sehnsucht und Angst - Stephan Klemanns Debütroman "Endstation Wirklichkeit" rüttelt an großen Emotionen

"Endstation Wirklichkeit" - so lautet das schwule Debüt des aus Köln stammenden Autors Stephan Klemann. Auf beeindruckende Weise greift er die hochsensiblen Themen Homosexualität, Popularität und den fatalen Fehler eines Seitensprungs auf. Dabei geht es nicht nur um das Streben nach Ruhm, sondern auch um die Liebe und die Höhen und Tiefen des Lebens.

Mit Spannung und viel Gefühl schreibt Klemann in seinem Roman über den achtzehnjährigen David, den es nach der Trennung seines Freundes vom Land nach L.A. zieht, um seinen Traum als Schauspieler zu verwirklichen. Zum großen Glück fehlt ihm nur noch die Liebe. Doch ein einmaliger Fehler verändert sein ganzes Leben ...

"Die Idee, diesen Roman zu schreiben, kam mir, nachdem ich den Film 'Prayers for Bobby' gesehen habe", so der Autor, der selbst in einer homosexuellen Partnerschaft lebt. "Ich wollte eine Geschichte erzählen, die auf der einen Seite die Probleme von schwulen Jugendlichen auf dem Land verdeutlicht, auf der anderen Seite aber auch Mut macht, diese und andere Probleme zu lösen."

Klemann, der bereits Ende der Siebzigerjahre zunächst mit nicht schwulen Geschichten das Interesse am Schreiben fand und sein eigenes Coming-out im Alter von 32 Jahren erlebte, legt mit "Endstation Wirklichkeit" einen emotionalen Roman eines jungen Mannes vor, der letztendlich erkennt, welche Werte im Leben wirklich zählen.

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